Burgerbrötchen Rezept: Weizenmehl

Burgerbuns aus Weizenmehl

  • Portionen: 6-8
  • Schwierigkeit: Leicht

Der Geschmack eines guten Hamburgers steht und fällt mit seinen Zutaten und gerade beim Burgerbrötchen, das einen wesentlichen Anteil eines Burger ausmacht, trennt sich die Spreu vom Weizen. Für alle Burgerfans, die einmal selbstgebackene Brötchen probieren möchten, statt der pappigen Brötchen, die es in jedem Discounter und Supermarkt zu kaufen gibt, gibt es hier ein Basis-Rezept für leckere Burgerbuns aus Weizenmehl.

Nach vielen vielen eigenen Versuchen und furchtbaren Rezepten, die wir Büchern entnommen haben, sind wir bei BigBBQ auf ein Rezept gestoßen, das großspurig mit einer „Geling-Garantie“ versehen war. Doch das Resultat gibt dem ganzen recht. Die Burgerbrötchen schmecken nicht nur großartig, haben eine tolle Textur sondern sind auch sehr einfach in der Zubereitung.

Zutaten

  • 200 ml warme Milch
  • 170 ml warmes Wasser
  • 120g weiche Margarine
  • 1/2 Würfel frische Backhefe (21g)
  • 600g Weizenmehl
  • etwas Salz & Zucker
  • 1 Ei
  • Sesamsaat

Anweisungen

  1. Milch, Wasser, Margarine, Hefe, Mehl, Salz, Zucker zusammen mit der Küchenmaschine verrühren.
  2. Einige Minuten rühren lassen, bis der Teig eine homogene Konsistenz erreicht hat.
  3. Den Teig an einem warmen Ort, abgedeckt etwa 60 Minuten gehen lassen, damit die Hefe ihre Arbeit verrichten kann.
  4. Den Teig noch einmal ordentlich mit der Hand durchkneten und in 8 gleichgroße Kugeln aufteilen, diese anschließend einzeln noch einmal 10 Minuten ruhen lassen.
  5. Die Teiglinge entweder in die Brötchenform oder auf ein Backblech, ausgelegt mit Backpapier, legen und weitere 50 Minuten gehen lassen.
  6. Den Backofen auf 200°C bei Ober/Unterhitze vorheizen und in der Zwischenzeit die Brötchen-Teiglinge mit einer Mischung aus 2 EL Milch, 2 EL Wasser und einem Ei einpinseln, damit die Buns eine schöne braune Kruste erhalten. Nach Belieben mit Sesam-Saat bestreuen.
  7. Die Brötchen für 18-20 Minuten backen, auskühlen lassen und mit leckeren Zutaten belegen.
Wenn man die Teigmenge auf nur 6 Brötchen aufteilt, erhält man deutlich höhere Brötchen, die man dann problemlos in 3 Teile schneiden kann – perfekt für Doppeldecker-Burger. Die lange Ruhezeit und das erneute Kneten des Teiges sind wichtig, damit die Hefe Zeit zum Arbeiten hat und das Weizenprotein (Gluten) im Teig aktiviert wird.

Quelle: BigBBQ.de

Burgerprofis.com

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